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Die Grundsätze der Ökologischen Imkerei werden von uns schon seit 1994 praktiziert. Speziell bei der Varroaproblematik, einer Bienenkrankheit, war es frühzeitig erkennbar, dass es bei konventioneller Behandlung zu Rückständen im Honig kommen wird. Unser Honig wird seit 1989 untersucht und alle Ergebnisse waren negativ, was auf die Pflegemaßnahmen nach den Biolandrichtlinien zurückzuführen ist.

Fragen und Antworten

Bienen fliegen zwei bis drei Kilometer von ihrem Stock weg, maximal sechs Kilometer. Wie garantieren Sie, dass die Bienen die Honigsorte sammeln, die auf dem Glas steht ?

Honig zu 100 Prozent aus nur einer Blütentracht herzustellen, ist nicht möglich. Beispielsweise fliegen Bienen während der Akazienblüte natürlich auch zu anderen Blüten in ihrem Gebiet. Doch sollten die Pollen der Sorte, die auf dem Glas steht, einen Mindestanteil von 60 Prozent bilden. Zudem hilft die Natur durch unterschiedliche Blütezeiten, den Honig relativ rein zu halten. Der Imker kann ebenfalls etwas tun: Am Ende jeder Blütensaison tauscht er sämtliche Honigwaben aus, damit Nektar dieser Blüte nicht in die nächste Ernte gelangen.

Und wie stellen Sie sicher, dass keine Schadstoffe, mit denen die Bienen möglicherweise in Berührung kommen, in den Honig gelangen ?

Selbst ein Bio-Imker kann nicht garantieren, dass seine Bienen nur auf kontrolliert biologisch bewirtschafteten Flächen fliegen. Aber auch hier regelt die Natur viel: Das Volk verstößt Bienen, die mit Spritzmitteln in Kontakt kamen. Zudem muß ich als Bioland-Imker die Kästen in einem schadstofffreien Gebiet aufstellen, also ausreichend entfernt von Autobahnen und Flughäfen.

Und wie schaffen Sie es, trotz möglicher Bienenkrankheiten, dass der Honig ein reines Naturprodukt bleibt ?

Milben und andere Krankheiten bekämpfe ich nur mit organischer Oxal- und Ameisensäure. Und bei der Ernte vertreibe ich die Bienen ausschließlich mit Rauch. Das ist natürlich und beeinflußt nicht den Geschmack.

Welche weiteren Kriterien gelten für Sie als Bioland-Imker und welchen Kontrollen unterziehen Sie Ihre Arbeit und Ihre Produkte ?

Mindestens einmal im Jahr kommt ein von Bioland beauftragter Kontrolleur. Er nimmt mindestens eine Honig- und eine Wachsprobe aus einem Stock, den er spontan auswählt. Hinzu kommt - neben einer Reihe weiterer Auflagen -, dass ich, im Gegensatz zu konventionellen Imkern, ausschließlich Bienenkästen aus Naturholz verwenden darf.

Welche Angaben auf den Etiketten sichern Qualität und Reinheit zu ?

Das Gütesiegel vom Deutschen Imker-Bund steht für hohe Qualiltät. Doch läßt die Honigverordnung geringe Rückstände aus der Varroa-Milben-Behandlung zu. Bei Bio-Imkern ist auch das unzulässig. Deshalb bezeugt das Zertifikat eines anerkannten Verbandes wie Bioland, Demeter oder Biokreis vollständig rückstandsfreien Honig.

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