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            | Unsere Imkerei |  
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                  | In    Auhausen, nördlichster                  Teil des Donau-Ries Kreises   (Bayern) befindet sich  unsere Imkerei,                  die wir im   Haupterwerb und als Familienbetrieb führen.  Wir arbeiten mit der Natur und für die Natur:  Das macht uns Freude!  |  Unser Bestreben ist seit Jahren erfolgreich:  
                
                  | - | Bester regionaler Bioland-Honig seit 1995. Bekannt in Bayern und weit darüber hinaus |  
                  | - | Hohe Qualität und faire Preise fördern einen sehr guten Umsatz! |  
                  | - | Alle Honige stammen aus unserer Imkerei, wo sie sorgfältigst geerntet und abgefüllt werden. |  
                  | - | Berufsimkerei mit 5 Vollzeit- und 4 Teilzeitmitarbeitern ganzjährig, zusätzlich  2 |  
                  |  | Saisonkräften im Frühjahr und Sommer. |  
                  | - | Ein moderner Fuhr- und Maschinenpark  ist für uns und die Natur wichtig. |  
                  | - | Ganzjährige Lieferfähigkeit durch unsere Betriebsgröße. |  |  
            | Unser Honig - Biolandhonig |  
            | Auf   ca. 30 Standplätze                  haben wir unsere Bienenvölker   aufgeteilt. So können sie einen                  wichtigen Beitrag zur   Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen                  leisten. Dabei   erarbeiten sie den kostbaren Honig. Dieses Naturprodukt                    so wertvoll zu erhalten, ist unser höchstes Ziel.  Da wir den Honig                    vom Entnehmen aus dem Stock, über das Schleudern und   Abfüllen                  ins Glas, immer selbst behandeln, kommen wir   diesem Ziel maximal                  nahe. Die Grundsätze der   ökologischen Imkerei werden von uns schon                  seit 1994   praktiziert. Speziell bei der Varroa-Problematik, einer                    Bienenkrankheit, war es frühzeitig erkennbar, dass es bei konventionell                    chemischer Behandlung zu Rückständen im Wachs und   Honig kommen                  wird. Unser Honig wird seit 1989   untersucht und alle Ergebnisse                  waren negativ, was auf   die Pflegemaßnahmen nach den Biolandrichtlinien                    zurückzuführen ist: 
                
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                      | * | Aufstellen                      der Bienenvölker in einer intakten Natur |  
                      | * | Die                        Wohnungen (Kästen, Magazine, Beuten) sind aus   Holz; ohne oder                      mit unbedenklichen Farbanstrich |  
                      | * | Keine                        Verwendung von chemotherapeutischen Medikamenten   zur Gesunderhaltung                      der Bienen oder zum Schutz des   Wachses |  
                      | * | Sauberes, rückstandsfreies Wachs ist wie der Ackerboden des  Bioland-Bauern. |  
                      | * | Belassen                      von genügend Honigreserven im Bienenvolk |  
                      | * | Nur                        ausgereifter Honig darf entnommen und muss   möglichst schonend                      und werterhaltend behandelt   werden. Druckfiltration ist nicht                      erlaubt. |  
                      | * | Einfüttern                      der Völker mit Öko-Zucker |  
                      | * | Ständige                      Kontrolle der Imkerei und deren Produkte, siehe Biolandzertifikat. |  |  |  
            | Unser Honig - seine Entstehung |  
            |  Derzeit   können wir                10 verschiedene Honigsorten, alle in unserer   Imkerei geerntet, anbieten.                Da an unserem Wohnort nicht   alle Honigsorten geerntet werden können,                ist es   erforderlich, die Bienen in bestimmte Gebiete zu bringen,                  damit sie dort den entsprechenden Honig sammeln können. Dies nennt                  man "Wandern mit den Bienen" und wird mit Hilfe von einem   kleinen                Gabelstapler bewältigt, mit dem die Bienen nachts   auf den Lkw geladen                und dann zum nächsten Standort   gebracht werden. Dort verbleiben                sie, bis die Tracht   vorbei ist. Dann werden die vollen Honigräume                abgeerntet   und durch leere Waben ersetzt, so dass die Bienen Platz                  haben, die neue Honigsorte zu sammeln. Manchmal können sie dazu                  am Standort stehen bleiben wie z.B. Akazie-Linde. Meist müssen                  sie aber wieder transportiert werden. Dies kann dank guter   Technisierung                unseres Betriebs von einer Person   bewältigt werden. Auf unseren                Lkw mit Hänger, der wie   auch die anderen beiden Transporter, neuesten                  EU-Abgasnormen entspricht, können wir bis zu 250 Völker transportieren.                  Anstelle von vielen Fahrten nur eine Fahrt. Dies schont   die Umwelt,                spart Zeit und steigert die Rentabilität. Die   Heide- bzw. Weißtannentracht                bildet im Herbst den   Abschluss des Imkerjahres. Dann kommen alle                Bienen wieder   in die Umgebung von Auhausen zurück. Hier werden sie                auf   den Winter vorbereitet: Wir lassen den Bienen immer eine reichliche                  Honigreserve und füttern dann Ökozucker zu, so dass die   Bienen reichlich                Winterfutter besitzen. |  |